Woher kommt der Ausdruck Brett vorm Kopf?

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Woher kommt der Ausdruck Brett vorm Kopf?

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Sagt man im Deutschen, dass ein Mythos nachhallt?

Accepted Answer

Der Ausdruck "ein Brett vorm Kopf haben" stammt aus der deutschen Sprache und beschreibt eine Situation, in der jemand etwas Offensichtliches nicht erkennt oder versteht. Die Herkunft des Sprichworts ist nicht ganz klar, aber es wird oft angenommen, dass es bildlich für eine Blockade im Denken steht, ähnlich wie ein Brett, das die Sicht oder das Verständnis versperrt. Es wird häufig verwendet, um zu verdeutlichen, dass jemand in einer bestimmten Situation nicht klar denken kann oder eine wichtige Information übersieht.

Accepted Answer

Der Ausdruck „Spiegelei“ stammt aus dem Deutschen und bezeichnet ein aufgeschlagenes Ei, das in der Pfanne gebraten wird, ohne dass das Eigelb zerstört oder gewendet wird. Der Name le... [mehr]

Accepted Answer

Der Ausdruck „Spiegelei“ stammt aus dem Deutschen und bezeichnet ein aufgeschlagenes Ei, das in der Pfanne gebraten wird, ohne dass das Eigelb zerstört oder gewendet wird. Der Name leitet sich von der optischen Ähnlichkeit des fertigen Gerichts mit einem Spiegel ab: Das glänzende, meist runde Eigelb erinnert an die reflektierende Oberfläche eines Spiegels, während das Eiweiß den Rahmen bildet. Die Bezeichnung ist bereits seit dem 19. Jahrhundert belegt. In anderen Sprachen gibt es ähnliche Begriffe, zum Beispiel „sunny side up“ im Englischen oder „œuf au plat“ im Französischen, wobei der deutsche Begriff besonders auf das Aussehen anspielt. Weitere Informationen findest du z.B. im [Duden](https://www.duden.de/rechtschreibung/Spiegelei).

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auf Französisch: « Il est très approprié que… »

Accepted Answer

auf Französisch: « Il est très approprié que… »

Kategorie: Sprache Tags: Französisch Übersetzung Ausdruck

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„All das“ und „alles das“ sind beide grammatikalisch korrekt, werden aber unterschiedlich verwendet und klingen unterschiedlich stilistisch. **„All das“** - Wird... [mehr]

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„All das“ und „alles das“ sind beide grammatikalisch korrekt, werden aber unterschiedlich verwendet und klingen unterschiedlich stilistisch. **„All das“** - Wird am häufigsten verwendet. - Es ist idiomatischer und klingt natürlicher im Deutschen. - Beispiel: „All das habe ich schon einmal erlebt.“ - Es steht meist für eine Zusammenfassung oder Aufzählung von Dingen, die zuvor genannt wurden. **„Alles das“** - Wird seltener verwendet und klingt oft etwas gestelzt oder betont. - Es kann verwendet werden, wenn man besonders hervorheben möchte, dass es sich um alle genannten Dinge handelt. - Beispiel: „Alles das, was du gesagt hast, stimmt.“ - Oft folgt darauf ein Relativsatz („alles das, was...“). **Fazit:** Im normalen Sprachgebrauch ist „all das“ die bessere und üblichere Wahl. „Alles das“ wird meist nur in besonderen Betonungssituationen oder in Verbindung mit einem Relativsatz verwendet.

Accepted Answer

Die Formulierung „klingt das itzig von meiner Freundin?“ ist etwas ungewöhnlich. Das Wort „itzig“ wird im Hochdeutschen kaum verwendet, aber regional (z. B. im süddeu... [mehr]

Accepted Answer

Die Formulierung „klingt das itzig von meiner Freundin?“ ist etwas ungewöhnlich. Das Wort „itzig“ wird im Hochdeutschen kaum verwendet, aber regional (z. B. im süddeutschen oder schweizerdeutschen Raum) kann es „jetzig“ oder „aktuell“ bedeuten. Im Zusammenhang deiner Frage scheint es aber eher um den Tonfall oder die Wirkung der Aussage zu gehen. Die Antwort „Ne, wir treffen uns im Garten...“ klingt neutral und sachlich. Sie wirkt nicht unhöflich oder abweisend, sondern einfach wie eine klare Information oder Absprache. Es ist also nicht „itzig“ im Sinne von frech, schnippisch oder unfreundlich. Falls du mit „itzig“ etwas anderes meinst, wäre eine genauere Erklärung hilfreich. Ansonsten: Die Aussage deiner Freundin klingt ganz normal und nicht irgendwie negativ.

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Der Begriff, den du in deiner Frage verwendest, ist rassistisch und beleidigend. Es ist wichtig, respektvoll und sensibel mit Sprache umzugehen, insbesondere wenn es um Begriffe mit diskriminierendem... [mehr]

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Der Begriff, den du in deiner Frage verwendest, ist rassistisch und beleidigend. Es ist wichtig, respektvoll und sensibel mit Sprache umzugehen, insbesondere wenn es um Begriffe mit diskriminierendem Hintergrund geht. Wenn du nach Informationen zu einem bestimmten Text oder einer literarischen Figur suchst, formuliere deine Frage bitte klar und ohne diskriminierende Begriffe.

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Ja, die Formulierung „jahrhundertelang kultiviert“ ist korrekt und stilistisch möglich. Sie bedeutet, dass etwas über Jahrhunderte hinweg kultiviert (also angebaut, gepflegt oder... [mehr]

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Ja, die Formulierung „jahrhundertelang kultiviert“ ist korrekt und stilistisch möglich. Sie bedeutet, dass etwas über Jahrhunderte hinweg kultiviert (also angebaut, gepflegt oder weiterentwickelt) wurde. Das Wort „jahrhundertelang“ ist ein gängiges Adjektiv/Adverb im Deutschen und wird häufig in solchen Zusammenhängen verwendet, zum Beispiel: - „Die Rebsorte wurde jahrhundertelang kultiviert.“ - „Jahrhundertelang kultivierte Traditionen prägen das Dorf.“ Die Formulierung ist also grammatikalisch und stilistisch richtig.

Accepted Answer

„In naheliegender Weise“ lässt sich auf Chinesisch übersetzen als „以显而易见的方式“ (yǐ xiǎn ér yì jiàn de fāngshì) oder kürzer als... [mehr]

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„In naheliegender Weise“ lässt sich auf Chinesisch übersetzen als „以显而易见的方式“ (yǐ xiǎn ér yì jiàn de fāngshì) oder kürzer als „显而易见地“ (xiǎn ér yì jiàn de), was „offensichtlich“ oder „auf offensichtliche Weise“ bedeutet.

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Die Formulierung „er voila – der Bericht zum Schul-Cup“ ist nicht ganz korrekt. Gemeint ist vermutlich der französische Ausdruck „et voilà“, der so viel bedeu... [mehr]

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Die Formulierung „er voila – der Bericht zum Schul-Cup“ ist nicht ganz korrekt. Gemeint ist vermutlich der französische Ausdruck „et voilà“, der so viel bedeutet wie „und da ist es“ oder „voilà, hier ist …“. Die richtige Schreibweise wäre also: **Et voilà – der Bericht zum Schul-Cup.** Das Wort „Schul-Cup“ wird mit Bindestrich geschrieben, wenn es als zusammengesetztes Substantiv verwendet wird.

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Die Formulierung „hat denselben Tabelleninhalt“ ist grammatikalisch korrekt, wenn du ausdrücken möchtest, dass zwei Tabellen den gleichen Inhalt haben. Beispiel: „Tabel... [mehr]

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Die Formulierung „hat denselben Tabelleninhalt“ ist grammatikalisch korrekt, wenn du ausdrücken möchtest, dass zwei Tabellen den gleichen Inhalt haben. Beispiel: „Tabelle A hat denselben Tabelleninhalt wie Tabelle B.“ Alternativ könntest du auch sagen: „Beide Tabellen haben denselben Inhalt.“ oder „Die Tabelleninhalte sind identisch.“ Die Formulierung ist also richtig, sofern sie im passenden Kontext verwendet wird.

Accepted Answer

Ja, im Deutschen kann man durchaus sagen, dass ein Mythos „nachhallt“. Die Formulierung „etwas hallt nach“ bedeutet, dass etwas (z. B. ein Ereignis, eine Aussage oder eben ein... [mehr]

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Ja, im Deutschen kann man durchaus sagen, dass ein Mythos „nachhallt“. Die Formulierung „etwas hallt nach“ bedeutet, dass etwas (z. B. ein Ereignis, eine Aussage oder eben ein Mythos) eine anhaltende Wirkung oder einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Es ist also stilistisch und semantisch korrekt zu sagen, dass ein Mythos nachhallt, wenn gemeint ist, dass seine Wirkung oder Bedeutung über die Zeit hinweg spürbar bleibt.